Flüchtlinge Arbeitgeber stellen sich vor und bieten Ausbildungsmöglichkeiten
„Sprache, Sprache, Sprache. Das ist das Entscheidende, um auch beruflich Fuß fassen zu können.“ Darauf wies Hans – Jürgen Gennert hin, der für die Integrationslotsen den Informationsabend für Ausbildung und Arbeitsmöglichkeiten organisiert hatte. Und da sind die Migranten in Schortens inzwischen ganz gut aufgestellt. 181 von ihnen haben bereits Sprachkurse über 200 Unterrichtsstunden an der Volkshochschule absolviert und so kann an einen Berufseinstieg gedacht werden. Drei konkrete Jobangebote hatte Gennert auch gleich dabei, zwei in der Gastronomie und einen bei einem Gartenbaubetrieb.
Und das Interesse war riesengroß auf beiden Seiten. Bis auf den letzten Platz war der Saal des Bürgerhauses gefüllt mit Migranten und Lotsen. Und auf der Seite der potentiellen Arbeitgeber stellten sich die Agentur für Arbeit, die die den Eingliederungsprozess begleitet und unterstützt, vor. Qualifikationskurse, um Migranten für den deutschen Arbeitsmarkt fit zu machen, bieten die „edwin Academy“ Wittmund, die „Vita Academy“ Wittmund und „Bildung und Beratung Roffhausen“. Sie bieten speziell auf Migranten abgestimmte Ausbildungen für Industrie und Handwerk.
Für die Malteser bot Karl – Heinz Krantzen Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Pflege an. So sei die Möglichkeit als Schwesternhelferin oder Pflegehelfer zu arbeiten schon nach relativ kurzer Ausbildungszeit möglich und weitere Qualifikationen könnten später erworben werden. Heiko Ahlrichs von der Landwirtschaftskammer zeigte Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Landwirtschaft, Gartenbau und Forst auf.
Bei den anschließenden Einzelgesprächen konnten sich die Migranten nach ihren Interessen in Listen eintragen und erste Kontakte aufnehmen, die möglicherweise zu einer Arbeitsstelle führen können.
„Sprache, Sprache, Sprache. Das ist das Entscheidende, um auch beruflich Fuß fassen zu können.“ Darauf wies Hans – Jürgen Gennert hin, der für die Integrationslotsen den Informationsabend für Ausbildung und Arbeitsmöglichkeiten organisiert hatte. Und da sind die Migranten in Schortens inzwischen ganz gut aufgestellt. 181 von ihnen haben bereits Sprachkurse über 200 Unterrichtsstunden an der Volkshochschule absolviert und so kann an einen Berufseinstieg gedacht werden. Drei konkrete Jobangebote hatte Gennert auch gleich dabei, zwei in der Gastronomie und einen bei einem Gartenbaubetrieb.
Und das Interesse war riesengroß auf beiden Seiten. Bis auf den letzten Platz war der Saal des Bürgerhauses gefüllt mit Migranten und Lotsen. Und auf der Seite der potentiellen Arbeitgeber stellten sich die Agentur für Arbeit, die die den Eingliederungsprozess begleitet und unterstützt, vor. Qualifikationskurse, um Migranten für den deutschen Arbeitsmarkt fit zu machen, bieten die „edwin Academy“ Wittmund, die „Vita Academy“ Wittmund und „Bildung und Beratung Roffhausen“. Sie bieten speziell auf Migranten abgestimmte Ausbildungen für Industrie und Handwerk.
Für die Malteser bot Karl – Heinz Krantzen Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Pflege an. So sei die Möglichkeit als Schwesternhelferin oder Pflegehelfer zu arbeiten schon nach relativ kurzer Ausbildungszeit möglich und weitere Qualifikationen könnten später erworben werden. Heiko Ahlrichs von der Landwirtschaftskammer zeigte Arbeitsmöglichkeiten im Bereich Landwirtschaft, Gartenbau und Forst auf.
Bei den anschließenden Einzelgesprächen konnten sich die Migranten nach ihren Interessen in Listen eintragen und erste Kontakte aufnehmen, die möglicherweise zu einer Arbeitsstelle führen können.