Familienfest Klosterparkfreunde feiern stimmungsvollen Tag im Park
„Viel schöner.“ „Eine ganz andere Stimmung als auf dem Parkplatz des RUZ:“ Die Meinungen der Besucher waren eindeutig, das Familienfest der Klosterparkfreunde gehört in den Park. Und da fand es in diesem Jahr auch wieder statt. Der Parkplatz des RUZ ist noch mit Holzstapeln belegt und so gab es die Erlaubnis der Naturschutzbehörde, wieder in den Park zu gehen.
Und so gab es auf der Wiese und drum herum jede Menge Angebote, sich im schönsten Park der Stadt wohlzufühlen. Auf einem Parcours durch den Park konnte man die Wege und verborgenen Ecken kennenlernen. Mit GPS Geräten konnte, wer wollte, als ‚Geocacher‘ Schätze suchen und finden. Dafür gab es in diesem Jahr keine geführten Touren.
Im Pavillon zeigte Hans – Peter Thiemann altes Werkzeug vom Holznagel, mit dem in früheren Zeiten Schuhsohlen angenagelt wurden, bis zum guten alten Handbohrer aus der Zeit als es noch keine Bohrmaschinen gab.
Und natürlich war gerade für die Kinder das Stockbrotbacken über dem offenen Feuer der große Renner. Erstmals war auch der HFC beim Fest vertreten. Etwas abseits war ein kleiner Bolzplatz aufgebaut und die Torwand lud die etwas größeren ein, zu zeigen, was sie am Ball können.
Musikalisch war das Fest international aufgestellt. Hamid Khalis, ein in Schortens lebender Afghane, spielte am Keyboard und sang Lieder aus seiner Heimat. Unterstützt wurde er dabei durch den Gesang seiner Töchter Hallawat und Rahil. Und natürlich konnten sich die Kinder auch bemalen lassen. Für Rike Grunewald war völlig klar, dass sie eine Prinzessin werden wollte, während ihr kleiner Bruder Lüko etwas skeptisch zuschaute, wie seine Schwester in eine Märchenfigur verwandelte.
„Viel schöner.“ „Eine ganz andere Stimmung als auf dem Parkplatz des RUZ:“ Die Meinungen der Besucher waren eindeutig, das Familienfest der Klosterparkfreunde gehört in den Park. Und da fand es in diesem Jahr auch wieder statt. Der Parkplatz des RUZ ist noch mit Holzstapeln belegt und so gab es die Erlaubnis der Naturschutzbehörde, wieder in den Park zu gehen.
Und so gab es auf der Wiese und drum herum jede Menge Angebote, sich im schönsten Park der Stadt wohlzufühlen. Auf einem Parcours durch den Park konnte man die Wege und verborgenen Ecken kennenlernen. Mit GPS Geräten konnte, wer wollte, als ‚Geocacher‘ Schätze suchen und finden. Dafür gab es in diesem Jahr keine geführten Touren.
Im Pavillon zeigte Hans – Peter Thiemann altes Werkzeug vom Holznagel, mit dem in früheren Zeiten Schuhsohlen angenagelt wurden, bis zum guten alten Handbohrer aus der Zeit als es noch keine Bohrmaschinen gab.
Und natürlich war gerade für die Kinder das Stockbrotbacken über dem offenen Feuer der große Renner. Erstmals war auch der HFC beim Fest vertreten. Etwas abseits war ein kleiner Bolzplatz aufgebaut und die Torwand lud die etwas größeren ein, zu zeigen, was sie am Ball können.
Musikalisch war das Fest international aufgestellt. Hamid Khalis, ein in Schortens lebender Afghane, spielte am Keyboard und sang Lieder aus seiner Heimat. Unterstützt wurde er dabei durch den Gesang seiner Töchter Hallawat und Rahil. Und natürlich konnten sich die Kinder auch bemalen lassen. Für Rike Grunewald war völlig klar, dass sie eine Prinzessin werden wollte, während ihr kleiner Bruder Lüko etwas skeptisch zuschaute, wie seine Schwester in eine Märchenfigur verwandelte.