Integrationscafe Gemeindehaus Accum wird zum Treffpunkt mit Migranten
Die Kaffeetafel ist angerichtet und fast alle sind gekommen. Etwa 25 Accumer Bürger und die in Accum lebenden Flüchtlingsfamilien treffen sich zum gemeinsamen Gespräch bei Kaffee und Kuchen. „Wir wollten hier im Ort eine Möglichkeit schaffen, mit unseren neuen Nachbarn ins Gespräch zu kommen“, sagen Karin Schuster und Iris Hoffmann, die dieses Integrationscafé organisiert haben.
Und das Café soll auch wiederholt werden. „Wir haben keine regelmäßigen Termine, aber hier in Accum ist es kein großes Problem, den Leuten direkt zu sagen, wann wir uns wieder treffen“, sag Iris Hoffmann. Besondere Worte findet Biko Haysam, der die Grußworte von Pastor Christoph Felten und Hartmut Spieker für seine Landsleute übersetzt hat: „Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche Aufnahme und die große Unterstützung, die wir hier in Accum gefunden haben, bei der Stadt, der Kirche, den Integrationslotsen und bei den Bürgern in Accum.“
Biko Haysam lebt schon seit 13 Jahren in Deutschland und ist jetzt natürlich als Übersetzer sehr gefragt. Besonders freut er sich über die Welle der Hilfsbereitschaft, die überall zu spüren ist. „Als ich damals kam, gab es das nicht. Und es war gerade in der ersten Zeit nicht einfach, sich hier zurechtzufinden“, erinnert er sich. Inzwischen spricht er fließend Deutsch und ist auch beruflich „voll integriert“.
Ganz schnell verschwunden sind die Kinder. Ein paar Spielgeräte auf der Terrasse locken sie nach draußen und da ist bald ein buntes fröhliches Treiben im Gange. Auch in Roffhausen und Sillenstede gibt es inzwischen Integrationscafés in den Ortsteilen.
Die Kaffeetafel ist angerichtet und fast alle sind gekommen. Etwa 25 Accumer Bürger und die in Accum lebenden Flüchtlingsfamilien treffen sich zum gemeinsamen Gespräch bei Kaffee und Kuchen. „Wir wollten hier im Ort eine Möglichkeit schaffen, mit unseren neuen Nachbarn ins Gespräch zu kommen“, sagen Karin Schuster und Iris Hoffmann, die dieses Integrationscafé organisiert haben.
Und das Café soll auch wiederholt werden. „Wir haben keine regelmäßigen Termine, aber hier in Accum ist es kein großes Problem, den Leuten direkt zu sagen, wann wir uns wieder treffen“, sag Iris Hoffmann. Besondere Worte findet Biko Haysam, der die Grußworte von Pastor Christoph Felten und Hartmut Spieker für seine Landsleute übersetzt hat: „Wir bedanken uns ganz herzlich für die freundliche Aufnahme und die große Unterstützung, die wir hier in Accum gefunden haben, bei der Stadt, der Kirche, den Integrationslotsen und bei den Bürgern in Accum.“
Biko Haysam lebt schon seit 13 Jahren in Deutschland und ist jetzt natürlich als Übersetzer sehr gefragt. Besonders freut er sich über die Welle der Hilfsbereitschaft, die überall zu spüren ist. „Als ich damals kam, gab es das nicht. Und es war gerade in der ersten Zeit nicht einfach, sich hier zurechtzufinden“, erinnert er sich. Inzwischen spricht er fließend Deutsch und ist auch beruflich „voll integriert“.
Ganz schnell verschwunden sind die Kinder. Ein paar Spielgeräte auf der Terrasse locken sie nach draußen und da ist bald ein buntes fröhliches Treiben im Gange. Auch in Roffhausen und Sillenstede gibt es inzwischen Integrationscafés in den Ortsteilen.