Migranten Fahrradwerkstatt der Integrationslotsen eröffnet
Manches ist noch etwas provisorisch, aber jetzt ist sie offiziell in Betrieb genommen, die „soziale Werkstatt“ der Integrationslotsen in der Plaggestraße. Und gleich bei der Eröffnung war auch schon Hochbetrieb. Nicht nur ging der normale Reparaturbetrieb weiter, auch kamen eine ganze Reihe Kinder vorbei, um sich einen Fahrradhelm abzuholen.
Zusammen mit der Verkehrswacht hatten die Lotsen Verkehrsunterricht organisiert und wer an diesem Kurs teilgenommen hatte, durfte sich einen schicken Helm aufsetzen lassen. Wer keinen Helm erhielt, wurde mit einer gelben Mütze und Warnweste ausgestattet.
Einen großen Werkstattraum mit einer kleinen Sitzecke und zusätzlich einen Unterrichtsraum haben die Helfer rund um Gerd Janßen jetzt zur Verfügung und können bei jedem Wetter ihrer Arbeit nachgehen. Besonders froh darüber, dass die Stadt diese Räume angemietet hat zeigte sich Utta Schüder, die bis März dieses Jahres in einem Container bei der Alten Brauerei als provisorische Werkstatt betrieben hatte. „Es ist gut, dass die Lotsen von vornherein gesagt haben, dass sie die Werkstatt nur betreiben, wenn die Bedingungen stimmen.“ Insgesamt 360 Fahrräder in dem Container unter sehr schwierigen Verhältnissen hergerichtet.
Und Fahrräder werden weiterhin gebraucht, um den Menschen ein Mindestmaß an Mobilität zu ermöglichen. Besonders dringend brauchen die Lotsen Kinderräder, Fahrradkörbe oder Taschen, Kindersitze fürs Fahrrad. Was auch benötigt wird und sehr schwer zu bekommen ist, sind Dreiräder für Menschen mit Behinderung. Die Werkstatt ist auch für Spender am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Auch Thomas Berghof, Leiter des Ordnungsamts zeigte sich hocherfreut über das große Engagement der mehr als 100 Lotsen in der Stadt. „In dieser Werkstatt können nicht nur Unterrichte gemacht werden und Fahrräder repariert werden, sie kann auch ein lebendiger Treffpunkt werden für die Menschen, die neu hierhergekommen sind und denen, die hier zu Hause sind.“
Manches ist noch etwas provisorisch, aber jetzt ist sie offiziell in Betrieb genommen, die „soziale Werkstatt“ der Integrationslotsen in der Plaggestraße. Und gleich bei der Eröffnung war auch schon Hochbetrieb. Nicht nur ging der normale Reparaturbetrieb weiter, auch kamen eine ganze Reihe Kinder vorbei, um sich einen Fahrradhelm abzuholen.
Zusammen mit der Verkehrswacht hatten die Lotsen Verkehrsunterricht organisiert und wer an diesem Kurs teilgenommen hatte, durfte sich einen schicken Helm aufsetzen lassen. Wer keinen Helm erhielt, wurde mit einer gelben Mütze und Warnweste ausgestattet.
Einen großen Werkstattraum mit einer kleinen Sitzecke und zusätzlich einen Unterrichtsraum haben die Helfer rund um Gerd Janßen jetzt zur Verfügung und können bei jedem Wetter ihrer Arbeit nachgehen. Besonders froh darüber, dass die Stadt diese Räume angemietet hat zeigte sich Utta Schüder, die bis März dieses Jahres in einem Container bei der Alten Brauerei als provisorische Werkstatt betrieben hatte. „Es ist gut, dass die Lotsen von vornherein gesagt haben, dass sie die Werkstatt nur betreiben, wenn die Bedingungen stimmen.“ Insgesamt 360 Fahrräder in dem Container unter sehr schwierigen Verhältnissen hergerichtet.
Und Fahrräder werden weiterhin gebraucht, um den Menschen ein Mindestmaß an Mobilität zu ermöglichen. Besonders dringend brauchen die Lotsen Kinderräder, Fahrradkörbe oder Taschen, Kindersitze fürs Fahrrad. Was auch benötigt wird und sehr schwer zu bekommen ist, sind Dreiräder für Menschen mit Behinderung. Die Werkstatt ist auch für Spender am Montag, Mittwoch und Donnerstag von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Auch Thomas Berghof, Leiter des Ordnungsamts zeigte sich hocherfreut über das große Engagement der mehr als 100 Lotsen in der Stadt. „In dieser Werkstatt können nicht nur Unterrichte gemacht werden und Fahrräder repariert werden, sie kann auch ein lebendiger Treffpunkt werden für die Menschen, die neu hierhergekommen sind und denen, die hier zu Hause sind.“